Bereits im Januar waren die Balken und Bretter für den Boulepavillon geliefert worden, im Februar wurden sie unter dem Abdach des Sportlerheims mit Holzschutzfarbe gestrichen.
Am 22. März um 8 Uhr machten sich Jürgen und Dirk Bertram, Christian Osthoff, Klaus Kumbroch und Biagio Scaglione unter Anleitung von Meinhard Drebber an den Aufbau. Im Vorfeld waren die sechs Pfostenlöcher von Martin Heimes gegraben worden.
Zu Beginn wurden vier Kurbelböcke aufgestellt, auf denen die gesamte Konstruktion errichtet wurde. Das hatte den Vorteil, dass die sechs Pfosten exakt über den Löchern plaziert und ausgerichtet werden konnten. Das Betonieren erfolgte erst am nächsten Tag. Zwischendurch versorgte Inge Lewald die Arbeiter mit Kaffee und Brötchen. Gegen 14 Uhr war das Werk vollbracht.


















